Rundreise USA
1. Tag: Zürich - Los Angeles
Stadt der Engel oder einfach gesagt L.A. Unsere Anreise fing bereits etwas turbulent an. Raphael musste noch in Windeseile seine Kreditkarte holen und wir wurden während des Fluges von Zürich nach Los Angeles überrascht. Durften wir doch dank Isabella zum Piloten. Auch wurden wir reich beschenkt mit Wein und anderen Annehmlichkeiten die normalerweise Passagiere aus der Firt erhalten. Danke nochmals an Isabella die uns so super verwöhnt hat!
Nach dem Flug ging es direkt zur Autovermietung. Dort haben wir das Mietauto abgeholt. Etwas müde führen wir zum Hotel Crowne Plaza Beverly Hills. Zu Fuss ging es danach auf Entdeckungstour zum Rodeo Drive.
2. Tag: Los Angeles (Beverly Hills), California
An diesem Tag hiess es Hollywood wir kommen. Auf dem Tagesprogramm stand Besichtigung vom Walk of Fame. Wo Träume wahr
werden. Als erstes gaben wir im Navi die Strasse ein - leider hatten wir keine Hausnummer und unser etwas langer Marsch begann. Ein Parkplatz mit einer Parkuhr hatten wir gefunden. Genau vor
einem kleinen Geschäft. Kurz daraf bemerkten wir, dass wir am beginn der Strasse waren und wir den Walk of Fame nach über einer Stunde Marsch erreichten. Die Parkuhr hatten wir natürlich nicht
für so lange bezahlt wie wir natürlich für diese Sehenswürdigkeit brauchten. Auf dem Rückweg hatten wir schon die Vermutung, dass unser Auto abgeschleppt wurde und waren doch angenehm erfreut,
dass das Auto noch da stand und wir keinen Strafzettel hatten. Im Gegenteil - bevor wir in die Richtung Walk of Fame maschierten - sprechen wir einen Mann an, nach dem genauen Weg - dieser
besagte Mann - hat unser Auto wohl wie sein eigenes beschützt. Hat er sich doch tatsächlich versichert - dass die richtigen Personen ins Auto einstiegen.
Mit dem Auto fuhren ging es weiter in die Hollywood Hils. Bei ein paar Villas vorbei bis zu einem guten Aussichtspunkt, an diem wir den Schriftzug gut sehen konnten.
Weiter ging es nach Downtown LA. Wir fanden zum Glück rasch einen Parkplatz und machten uns zu Fuss auf unsere Besichtigungstour. Die Walt Disney Conscert Hall faszinierte uns. Ein super Motiv zum Fotografieren. Am Abend entschieden wir uns in Chinatown etwas zu essen.
3. Tag: Los Angeles - Scottsdale, Arizona
Etwas turbulent ging unsere Reise weiter... Am Abend zuvor bemerkten wir, dass uns der bereits bezahlte Nationalparkpass abhanden gekommen ist. Weiter waren auch die Unterlagen mit den Tagesetappen nicht mehr auffindbar. Die Nerven bereits etwas blank. Zum Glück waren diese noch auf dem Mail. Somit konnten die Routen noch ausgedruckt werden. Darum waren wir froh – weil unsere Unterlagen die eigentlich beim ersten Hotel hinterlegt werden sollten – nicht angekommen sind.
Eine lange Autofahrt nach Scottsdale stand uns bevor.
4. Tag: Scottsdale, Arizona
Scottsdale hat echt viel zu bieten. Extrem viel Charme, Kunst, kleine Restaurants, ein super Shoppingcenter, Parks die zum gemütlichen verweilen einladen. Sein Wildwestcharme hat es uns etwas angetan. Auch der gratis Bus der umherfährt fanden wir genial. Scottsdale hat für jeden etwas – wir können es nur Weiterempfehlen.
5. Tag: Scottsdale - Sedona, Arizona
Unsere Fahrt ging weiter nach Sedona. Gemäss Reisebuch war Sedona vor ca. 12 Jahren nicht mehr als eine kleine Künstlerkolonie, umgeben von atemberaubender Landschaft. Heute ist Sedona ein Ort,
zu dem Menschen kommen um "sich selbst zu finden". Sie lassen viel Geld in den tollen Geschäften und Restaurants. Sedona ist einer der lieblichsten Plätze im Staate Arizona: im Sommer kühler als
Phoenix, im Winter wärmer als Flagstaff. Aufgrund der Bevölkerungszunahme in der letzten Zeit und dem vom Canyons durchzogenen Terrain ist die Stadt ziemlich ausgedehnt. Interessante Geschäfte
(für uns natürlich Starbucks) und Restaurants sind in der unmittelbaren Umgebung der Kreuzung von Highway 89A und dem Highway 179 zu finden. Auch wir haben Sedona entdeckt! Mit Pink Jeep Tours
sind wir also über die Felsen gefahren und konnten die Atemberaubende Aussicht geniessen. Es hat uns durchgeschüttelt und extrem Spass gemacht. Hier haben wir unsere Reiseunterlagen doch
noch erhalten.
6. Tag: Sedona - Grand Canyon, South Rim, Arizona
Am nächsten Tag ging es weiter zum Grand Canyon. Das erste Problem an diesem Tag war es einen Parkplatz zu finden. Soooo viele Leute. Nach X-mal auf dem Parkplatz herumfahren wurden die Nerven echt beansprucht. Raphael wollte alleine einen Parkplatz suchen und ich solle doch schon mal die Aussicht geniessen, damit wenigstens eine Person etwas davon habe. Mmm wir hatten Glück haben wir uns wieder gefunden... natürlich kein Empfang mit Natel :-). Zu zweit konnten wir die Aussicht doch noch gemeinsam geniessen. Überwältigender Ausblick. Es ist echt schwer sich diese Grösse vorzustellen, wenn man nicht einmal dort gewesen ist. Natürlich sind wir Stunden spaziert. Auch wurden viele Fotos gemacht. Jedes mal hatte man das Gefühl oh hier ist es noch schöner.
Am Abend haben wir uns ein tolles Essen mit einem Bier getönt. Erschöpft vom vielen laufen, der Sonne, den vielen Eindrücke und dem guten Essen am Abend - ging es nicht lange und wir schliefen im Hotelbett schnell ein.
7. Tag: Grand Canyon - Page & Lake Powell Arizona
Am Grand Canyon vorbei mit einem kleinen Zwischenstopp ging es mit viel Musik weiter Richtung Page/Lake Powell.
Der Antelope Canyon ist der meistbesuchte Slot Canyon im Südwesten der Vereinigten
Staaten. Er besteht aus dem Upper Antelope Canyon und dem Lower Antelope Canyon und befindet sich in der Nähe von Page in Arizona. Spielt das Licht mit gibt es Hammer Fotos.
In Page angekommen sind wir mal auf die Suche nach etwas Essen in einem Fastfood Restaurant gelandet. Neben an hatte es einen Levis Laden bei dem wir natürlich etwas kaufen mussten. Danach fuhren
wir bereits kurz zum Lake Powell der ein spezieller Anblick bietet.
8. Tag: Page & Lake Powell - Bryce Canyon National Park, Utah
Page werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Hier hatten wir ein sehr interessantes Frühstück. Es gab die Möglichkeit blaue "Grütze" oder "undefinierbares" zu Essen. Da wir mit dem Auto unterwegs waren und wir ja noch weiter Reisen wollten haben wir doch wie viele andere Gäste auf das blaue undefinierbare Essen verzichtet.
Bryce Canyon National Park - Anmutig Gesteinssäulen aus Kalkstein schimmern in Rosa, Gelb, Weiss und Orange und sehen wie "Wächter" auf dem Plateau, das der Bryce Canyon. Der Bryce Canyon liegt auf den obersten Stufen der "Grand Staircase" (grosse Treppe), für die Utah so bekannt ist. Der Bryce Canyon liegt mehrere Tausend Meter höher, als der Zion Nationalpark und es ist wesentlich kühler hier. (siehe auch Fotos - wir hatten hier noch Schnee)
9. Tag: Bryce Canyon National Park - Zion National Park, Utah
Im Jahre 1919 wurde der Zion National Park zum National Park ernannt und ist somit der älteste und zugleich berühmteste Park des Staates. Er zählt jährlich fast 3 Millionen Besucher. Das auffälligste Merkmal des Parks ist der Zion Canyon. Die Gabelung der Strasse, die in den Canyon führt, ist ca. 2 Kilometer nördlich vom Visitor Center in Springdale entfernt. Vom Visitor Center gehen Shuttle Busse in den Zion Canyon ab. In der Zeit von Anfang April bis Ende Oktober kann der 24 km lange und 800 m tiefe Canyon nur zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem Shuttlelbus erregt werden. Für Privatfahrzeuge ist die Strasse gesperrt. Wir haben unser Fahrzeug auch beim Visitor Center geparkt.
Wir haben uns entschieden mit dem Bus ein Teil zu fahren und von der Zion Lodge zu starten. Von dort aus sind wir zum Lower Emberald Pool, Middle Emberald Pools und noch zum Upper Emberald Pool. Danach hatten wir noch nicht genug und sind auf dem Kayenla Trail weiter auf dem West Rim Trail Richtung Angels Landing. Ziel war es bis dorthin. Da aber der Weg sehr steil ist und sehr warm habe ich (Sandra) die Engel schon fast so gesehen. :-) Da es auf dem sehr gefährlichen Angels Landing Trail sehr viele Leute hatte und uns bewusst war, dass wir die ganze Strecke wieder runter laufen mussten haben wir uns auf dem Scott Logout entschieden den letzten Teil nichtmehr zu machen. Die Aussicht ist hier schon sehr faszinierend. Nach einer kurzen Rast ging es wieder retour bis wir The Grotto den Bus Richtung Visitor Center nahmen.
Am Abend bei der Majestic View Lodge (hat uns sehr gefallen und uns etwas an Kanada erinnert) ging es zuerst in den Pool und danach in den Whirlpool. Das war das beste für unsere Beine die doch nach dieser langen Wanderung etwas schmerzten. Danach haben wir uns gemütlich eine tolles Abendessen im Restaurant gegönnt und die schöne Abendstimmung aufgenommen.
10. Tag: Zion National Park - Las Vegas, Nevada
Am morgen brachen wir auf Richtung Vegas. Wir hatten ca. eine Fahrt von 3 Stunden vor uns. Wir mussten auf dieser Stecke ja auch mal wieder tanken. Bereits bei der Tankstelle gab es die
ersten Spielautomaten, die uns einen sehr kleinen Vorgeschmack auf Vegas gaben. Alle haben uns zwar empfohlen Nachts nach Vegas zu fahren, da es ein einmaliges Lichtermeer sein sollte, aber damit
wir etwas mehr von Vegas hatten fuhren wir am Tag. Es war schon so sehr schwer das Parkhaus zu finden, bei so vielen Hotels und Eindrücke die wir nach den ruhigen Nationalparkanlagen erst
verarbeiten mussten. Es war richtig ein Kulturschock, plötzlich von so vielen Menschen umgeben zusein, so viel Werbung und Glitzer.
Wir haben uns entschlossen, wenn wir schon in Vegas sind uns ein teureres Zimmer zunehmen, als wir eigentlich gebucht hatten. Da es vor Ort diese Möglichkeit gab, haben wir die Gelegenheit
genutzt. Wir wollten etwas vom Strip sehen. Das Zimmer war super. Man konnte sogar aus der Badewanne auf den Strip sehen und auch TV sehen. Vegas halt. Die Casinos waren voll, es gab zu jeder
Zeit Leute die an den Automaten spielten. In diesen Hallen wusste man nicht ob nun morgens oder abends ist. Vegas schläft nicht es ist 24 Stunden immer irgendwas los. Wie gesagt, für uns zuerst
ein richtiger Kulturschock. Das konnten wir zu beginn gar nicht richtig verarbeiten.
11. Tag: Las Vegas, Nevada
Bereits im Vorfeld hatten wir ein Ausflug gebucht. Wir wurden mit einer Stretch-Limousine vom Hotel zum Flughafen gebracht. Dort ging es mit dem Helikopter zum Grand Canyon Skywalk.
Der Grand Canyon Skywalk ist eine Besucherattraktion im Erlebnispark Grand Canyon West der Hualapai-Indianer ausserhalb des Grand-Canyion-Nationalparks, die am 20. März 2007 eröffnet wurde. Fotos dürfen keine gemacht werden. Diese werden von einem Fotograf erstellt, die später im Souveniershop teuer verkauft werden.
Mit diesem Express-Ausflug waren wir auf dem Skywalk nur zu viert. Heisst wir konnten die tolle Aussicht gemütlich vor einem Ansturm von Besuchern geniessen. Die Zeit auf dem Skaywalk ist eh beschränkt. Somit ist diese etwas teurere Variante aber trotzdem zu empfehlen. Bevor wir wieder mit dem Helikopter retour geflogen sind hatten wir noch Glück mit dem Wetter. Es regnete unterwegs.
In Vegas retour wurden wir wieder abgeholt und zum Hotel gefahren. Danach wurde der Strip noch etwas begutachtet. Natürlich haben wir auch mal am Einarmigenbandit gespielt. Wenn man schon mal in Vegas ist muss man ja auch etwas Geld verlieren. Es ist ziemlich leicht Geld loszuwerden in Vegas. Alles Kostet und dies manchmal nicht zu knapp.
Natürlich musste noch eine Show sein. Wir hatten Ticket für Blue Man Group. Die Show war sehr beeindruckend. Auch kamen Sie ins Publikum und wenn Sie vor einem so stehen mit ihren blauen
Gesichtern und grossen Augen macht es einem schon fast etwas Angst. Aber die Stimmung war genial.
12. Tag: Las Vegas - Death Valley National Park, California
Wir waren nicht ganz unglücklich als wir wieder weiter fuhren ins Death Valley. Raus aus der Reizüberflutung in eine Landschaft die wir so noch nicht gesehen hatten. Wir hatten Glück. Zu dieser Jahreszeit waren es wohl nur etwas über 30 Grad. Mit viel Wasser konnten wir so im Daath Valley sogar eine kleine Wanderung durchführen. Auf der Funance Creek Ranch gönnten wir uns ein Bad im Pool. Am Abend gab es wohl eines der besten Chili was wir je gegessen haben. Im Vergleich zu Vegas, dort hatten wir tatsächlich etwas kalt, war es hier gerade angenehm bis sehr warm. Wir wollten uns nicht ausmahlen wie es hier im Sommer ist. Wir sind hier schon ziemlich ins Schwitzen gekommen.
13. Tag: Death Valley National Park - Bakersfield, California
An diesem Tag hatten wir eine lange fahrt nach Bakersfield vor. Ca. fünf Stunden. Nun mit Zwischenstopps dauerte die Fahrt wohl etwas länger. Unterwegs fanden wir Sanddünen die uns faszinierten.
Mit der Zeit veränderte sich die Landschaft und von Karg ging es hinüber zu saftigem Grün. In Bakersfield angekommen mussten wir feststellen, das unser Hotel im Umbau war. Baulärm und eine gross Baustelle im Hotel machten uns Bakersfield nicht so zur tollsten Stadt. Wir haben beim entdecken der Stadt ein Kaffee gefunden. Dort gab es für wenig Geld einen Kaffe wie man es aus den Filmen von Amerika kennt. Aufgewärmter Filterkaffe der den Namen Kaffe eigentlich nicht verdient. Dafür bekam man immer wieder nachgeschenkt so viel man wallte und musste nur einen kleinen Preis einmal bezahlen. So im Kaffee sitzend hörten wir immer so ein Geräusch. Wir fragten uns was dies wohl sein sollte. Die Neugier siegte und wir gingen durch das Kaffe hindurch und sahen plötzlich eine sehr grosse Bowlingbahnanlage. Wir glaubten ganz Bakersfield Senioren spielten hier Tag für Tag Profimässig Bowling und somit bekamen wir doch noch etwas Sympathie für Bakersfield.
14. Tag: Bakersfield, California - Yosemite National Park, California
Eine vier Stündige fahrt bis zum Yosemite National Park stand uns bevor. Leider hatten wir einen kleinen Zwischenfall. Ein Vogel ist uns direkt ins Auto geflogen. Wir sahen den Vogel noch auf unser Auto zufliegen und ich hoffte nur das er die Kurve noch schaffte, aber als wir viele Kilometer später mal zu einer Tankstelle mussten, hat uns eine andere Autofahrerin auf unseren unfreiwilligen Mitfahrer aufmerksam gemacht. Der arme hatte die Kurve nicht mehr hinbekommen und ist leider Selbstmordmässig ins Auto geknallt und dort mitgereist. Raphael hat ihn entfernt und kurz vor dem schönen Yosemite Nationalpark fand er seine Ruhestätte. Er tat uns etwas leid, solange als Kühlerfigur mitzureisen, aber ändern konnten wir die Situation ja nicht mehr.
Dank unserem Reiseprogramm wussten wir, dass in diesem Tal eine Rundstrasse (Einbahnstrasse) Im Uhrzeigersinn führt. Zu sehen EL Kapitän, Yosemite Falls um nur ein paar schöne Dinge zu nennen. Hier konnten wir auch sehr viele Tiere beobachten.
Am Abend wurde im Zimmer gekocht. Viel Auswahl hatte es im "Lädeli" nicht.
15. Tag: Yosemite National Park - Santa Rosa, California
Eine ca. mehr als sechs Stundenfahrt vom Yosemite nach Santa Rosa, Napa Valley stand auf dem Programm.
In Napa Valley machten wir ein Zwischenstopp um uns die Stadt anzusehen und uns die Füsse zu vertreten. Auch gab es hier natürlich Starbucks.
Im Doubletree Hotel Sonoma Wine Country angekommen ging es mal in den Pool. Santa Rosa liegt am nördlichen Endes des 17 Meilen langen Sonoma Valleys. Die Stadt selbst hat eigentlich ausser Parkanlagen und Fahrradwege wenig zu bieten, ist aber Ausgangspunkt für die Erkundung des Sonoma Valley, das eine interessante Geschichte und viele Weingüter aufzuweisen hat. Am Abend hatten wir Lust auf Mexikanisch und dank dem Internet haben wir ein paar Stadt zuvor ein Restaurant gefunden. Nach etwas Anstehen weil das Restaurant so voll war konnten wir gemütlich und fein Essen.
16. Tag: Santa Rosa - San Francisco, California
Wir waren schon sehr gespannt auf San Francisco. Als wir mit dem Auto über die Golden Gate Bridge fuhren schlug unser Herz schon etwas höher.... wow... das Wahrzeichen der Stadt San Francisco und wir fuhren einfach auf die andere Seite. In der nähe des Pier auf einem Parkplatz haben wir mal unser Auto parkiert und sind zu Fuss weiter zum Fisherman's Wharf und Pier 39. Natürlich haben wir uns für eine Stadtrundfahrt mit dem Bus noch entschieden, damit wir einen Überblick der Stadt bekamen.
Am späteren Nachmittag ging es zu unserem Hotel wo wir unser Auto auch parkierten während des Aufenthaltes in San Francisco. Mit Bus, Cable Cars und zu Fuss erreichten wir viel.
17. Tag: San Francisco, California
An diesem Tag stand auf dem Programm Alcatraz, Cable Cars fahren und vieles mehr auf dem Programm. Die Audio Führung auf Alcatraz ist sehr zu empfehlen. Es wird interessant und spannend über Alcatraz erzählt.
In San Francisco gibt es sehr viel zu sehen. Die Möglichkeiten sind extrem gross und unser Aufenthalt leider nicht so lange. Uns hat die Stadt aber extrem beeindruckt. Das auf und ab - die Leute und die schönen alten Häuser - die grossen Parkanlagen und einfach das ganze drumherum inkl. der Leute gibt dieser Stadt sehr viel Charme.
18. Tag: San Francisco - Monterey, California
Wir verlassen San Francisco und fahren auf dem Highway 1 nach Monterey. Monterey bildet zusammen mit Pacific Grove und dem noblen Carmel die Monterey Halbinsel. Zuerst gingen wir zum Old Fishermans's Wharf. Dort gibt es viele kleine Geschäfte und Restaurants um gemütlich den Seehunden zu beobachten.
Etwas später sind wir mit dem Auto zum 17-Mile Drive gefahren. Es ist zwar Kostenpflichtig aber doch sehr zu empfehlen. Es bieten sich hier wunder schöne Ausblicke. Ein paar Villen stehen auch da und der Ausblick beim Meer hat uns sehr gut gefallen.
19. Tag: Monterey - Santa Barbara, California
Entlang der Küstenstrasse ging es weiter nach Santa Barbara. Mit vielen kleinen Foto-Zwischenstopps konnten wir diese Fahrt extrem geniessen. Die Aussicht einfach Einzigartig. Eine extrem schöne Strecke die wir seit San Francisco nun abfahren durften. Die Schönheit der Natur ist faszinierend.
Mit all den Stopp's und der Kurvigen Strecke wollten wir am Abend nur noch in den Pool vom Hotel... Entspannung pur... wir mussten alle Momente die wir vor Augen hatten am Abend einfach mal gemütlich verarbeiten.
20. Tag: Santa Barbara - Los Angeles (Santa Monica), California
Heute hiess es "kurze" Fahrt nach Santa Monica. Klar musste hier noch ein Shoppingcenter besucht werden wo die Kreditkarte noch so richtig ausgereizt wurde.
21. Tag: Los Angeles (Santa Monica), California
Mit einer Erkältung (Klimaanlagen lassen grüssen) haben wir natürlich noch ein Tag am Vince Beach verbracht. Fahrrad mieten und los ging es. Zur Belohnung gab es noch Eis. Dem bunten treiben haben wir am Santa Monica Pier und am Strand noch etwas gemütlich zugesehen. Jetzt hiess es einfach noch etwas ausruhen bevor wir wieder nach Hause mussten.
22. Tag: Los Angeles - Zürich
Da wir nicht wussten wie die Strassen von LA verstopft sind, fuhren wir früh zum Flughaben. Auto abgeben und retour mit natürlich mehr Gepäck nach Zürich.