1. Tag Picton
Ankunft mit der Fähre und gleich zum nächsten Parkplatz. Hier wurde das Postschiff als nächstes Transportmittel gewählt um die Menschen in „Queen Charlotte Sound“ zu Besuchen. Nach der Tour hiess
es das Apartment beziehen und das Abendessen einnehmen. Später musste noch eingekauft werden und gabs ein Abendspaziergang.
2. Tag Picton - Nelson
Die Fahrt ging nach Blenheim und weiter nach Nelson. Unterwegs kommt es schon mal vor am Strassenrand eine Tanne mit Weihnachtskugeln und Lametta zu sehen. In Nelson haben wir den Weg zum Zentrum
von Neuseeland gemacht. Es war mit 24 Grad etwas warm und so musste später in der Innenstadt noch ein Ice Café her.
3. Tag Nelsen - Able Tasman - Kajaken - An Island Getaway, Motueka
Etwas früher als sonst ging es von Nelson zum Able Tasman zum Kajaken. Eigentlich wäre eine halbtagestour angedacht, damt die Unterkunft auf der Insel etwas länger genossen werden könnte. Aber
der Halbtagestour wurde unfreiwillig zur Tagestour. Warten am Strand bis einem das Boot abholte. Das Kajaken war sonst ok. Umgehauen hat es uns leider nicht. Die Gegend wunderschön, hier kann man
schon geniessen. Mit zwei Stunden Verspätung kamen wir zur Insel- zum Glück wurde auf uns gewartet für dan Boot Transport. Der Abend wurde gemütlich beendet.
4. Tag Motueka - Caves Ngarua Takaka Hill inkl. Schaf im Geschäft - Pohara The Bay Lodge
Es stand nicht so eine lange Fahrt vor uns, deshalb haben wir spontan auf der Strecke Halts gemacht. Einmal für einen Ausichtspunkt und für die Caves Nogarua Takaka Hill. Die Caves wurde mit
Herzblut geführt. Im Café staunen wir nicht schlecht als ein kleines Schaf im Geschäft herumlief. Ein echt amüsanter Anblick. Kiwis haben Humor und so wurde uns mitgeteilt das Schaf heisse
„Christmas Dinner“. Danach ging es zur Unterkunft nach Pohara. Wow was für eine Unterkunft!!!! Da werden Träume wahr. Wir können diese Unterkunft nur weiterempfehlen. The Bay Lodge ist einfach
jeden Franken wert.
5. Tag Pohara - Te Waikoropupu Springs - Farewell Split Walk - Wharariki Beach Walk - Pohara
Wir haben von der Unterkunft Unterlagen erhalten für die geplanten Wanderungen auch Ebbe und Flut wurde nachgesehen damit wir auch zur richtigen Zeit dort waren. Es wurden jeweils die grossen
Rundwanderungen gemacht. Am Abend wurde im Whirlpool bei Sonnenuntergang entspannt. Sonja & Filip haben uns am Abend noch Tipps gegeben für unsere weitere Reise. Auch könnten Sie uns ein paar
Dinge gleich organisieren, respektiv gleich buchen. Für ihre Hilfe und Unterstützung möchten wir und von Herzen bedanken.
6. Tag Pohara - Nelson
Es können nicht nur Ferien gemacht werden, nein es muss auch mal Waschtag sein oder noch Eingekauft werden. Da wir bereits in Nelson waren hiess es für uns auch mal solche Dinge zu erledigen.
7. Tag Nelson - New Zealand‘s longest Swingbridge - Trumen Track, Pancake Rocks & Blowhole - Hokitika
Diese Stecke zieht sich zum Fahren. Der erste Stopp gab es bei der Swingbridge. Der nächste beim Trumen Track. Die wilde Seite der Insel zeigte sich mit den imposanten Wellen des Meeres.
Beeindruckend und schön zum ansehen waren die Pancake Rocks & Blowhole. Die Weiterfahrt ging danach nach Hokitika.
8. Tag Hokitika - Arthurs Pass - Stopp in Springfield - Christchurch
Zuerst ging es in die Ortschaft Hokitika. Nach einem Kaffee ging die Fahrt Richtung Arthurs Pass. Hier hatten wir Glück und die Lupinen blühten noch. Als wir sehen das wir bei Springfield
durfahrten wurde ein Stopp natürlich eingeplant. Am Nachmittag kamen wir in Christchurch an.
9. Tag Christchurch
Fahrt mit dem Tram in der Stadt und bei über 33 Grad war ein kleiner Wind schon herrlich. Contebury Museum, Botanical Garden, Hagly Park, Quake City Museum, Godola und vieles mehr wurde besucht.
Shopping musste auch noch sein.
10. Tag Christchurch - Lake Tekapo
Die Fahrt führte an Lupinen Felder vorbei bis zum wunderschönen Lake Tekapo. Als erstes besuchten wir die Gut-Hirten-Kirche. Es begann kurz zu Regen, so sind wir zur Unterkunft, wo wir bereits
beziehen konnten. Eine Stunde ausruhen und danach schien die Sonne bereits wieder. Und nun spazierten wir von der Unterkunft zur Kirche.
11. Tag Lake Tekapo
Wanderung zum Mount John mit einem Kaffee Stopp bis es wieder retour ging - danach entspannen in Tekapo Springs. Das tat auch gut. Die tolle Aussicht geniessen und später in die Ortschaft zum
einkaufen Spazieren. Natürlich musste der nächste Tag geplant werden.
12. Tag Lake Tekapo - Hooker Valley Track - Lindis Pass - Wanaka
Um 8:30 ging die Fahrt zuerst mal zum Hooker Valley Track. Ab hier wurde gewandert. Ein Weg sollte ca. 1.5 Stunden dauern - wir hatten ungefähr eine Stunde. Der gleiche Weg ging es retour. Der
Weg ist sehr schön und aber es hatte sehr viele Leute die diese Wanderung machten. Danach hiess es wieder fahren. In Omarama gab es eine Kaffeepause und hier hiess es noch Schäfchen streichen.
Bevor es über Lindis Pass ging mit Lupinen die wieder super schön aussahen. In Wanaka angekommen ging es noch in Puzzling World.
13. Tag Wanaka - Blue Pools Track - Cardrona Hotel - Arrowtown - Qeenstown
Wir wollten noch einen kurzen Track machen und haben somit die Blue Pools gesehen. Auf den Fotos sah er echt speziell blau aus. Nun als wir angekommen waren, sahen die Pools eher grün aus. Na ja,
kommt wohl auf viele Faktoren an. Die bei unserem Zeitpunkt nicht gegeben waren. Nun ging die Fahrt wieder retour und auf dem Ziel stand der nächste Stopp Cardrona Hotel. Weiter und nun kam die
Goldgreberstadt Arrowtown. Nach kurzer Aufenthaltsdauer gings weiter zur Unterkunft in Queenstown. Diese liegt echt an einer steilen Strasse. Wir sind schon auf Dunedin gespannt. Da wir mit dem
Wetter Glück hatten wollten wir noch zur Gondel.
14. Tag Queenstown
Der Tag begann mit der Shotover Jet Tour. Die war der Hammer. Danach ging es etwas ruhiger weiter. Indoor Minigolf, Kiwi, Minus 5 Ice Bar. Spaziergang im Park und der Tag ging mal wieder zu
schnell vorbei.
15. Tag Queenstown - Glenorchy - Te Anau
Von Queenstown ging es zuerst richtig Glenorchy. Eine schöne Strecke zum fahren und in Glenorchy angekommen ging es zuest in Café um später zum gewünschten Fotomotiv zu spazieren. Hier gab es
zwar ein lustiges Bild - viele Asiatische Touristen fotograierten hier - also musste etwas Gebuld mitgebracht werden. War echt lustig zu zusehen. Danach ging die Fahrt Richtung Queenstown retour
und weiter an vielen Schafen vorbei nach Te Anau.
16. Tag Te Anau - Milford Sound - Te Anau
Um 7:00 Uhr war Abfahrt und es ging zum Ersten Fotostopp. Hier hiess es kurz zum See spazieren und danach ging die Fahrt zum Mirrow Lake weiter.
Später zum Parkplatz wo unsere Wanderung beann. Ca. 2h hinauf und der Rückweg ist etwas kürzer da es abwerts ging nur noch 1h. Nach dieser Wanderung ging die Fahrt Richtung Milford. Das Wetter
änderte sich und der Regen gab alles. Die Schifffahrt war nass, dafür die Wasserfälle um so mehr zu sehen.
17. Tag Te Anau - Riverton
Die Fahrt ging nun über eine nicht so viel befahrene Strasse richtig Riverton. In Riverton durften wir bei zwei ganz netten und Herzensgute Personen übernachten. Der Empfang sehr herzlich und das
Haus ein Traum. Ganz schön eingerichtet. Wir durften noch kleine Lämmer füttern. Und der Spaziergang in Riverton war auch sehr schön. Das Abendessen gabs im Beachhouse.
18. Tag Riverton - Kaka Point
Die Fahrt ging bei The Catlins vorbei. Bedeutet viele Fotohalts. Sei es Wasserfall oder anderes was auf dem Plan stand. Da es aber an diesem Tag Regnete, kam die Schönheit der Gegend etwas
zu kurz. In Kaka Point hatten wir ein nettes Apartment. Auch hier die Kiwis sind super freundlich und Gastfreundlich.
19. Tag Kaka Point - Nugget Point - Dunedin (Tierbeobachtung)
Wir hofften an diesem Tag weniger Regen zu haben und fuhren als erstes zu den Nagget Point. Danach ging die Fahrt nach Dunedin. Am Nachmittag wurden wir mit einem kleinen Bus abgeholt. Es hiess
Tierbeobachtung. Zuerst viele Vogelarten, auch Albatrosse haben wir gesehen, später ging es zu den Pinguinen und Seelöwen. Müde ging es danach ins Bett.
20. Tag Dunedin - Moeraki Boulders - Herbert Ortago
Da wir am Tag zuvor nicht so viel von Dunedin gesehen hatten ging es zuerst zum Schloss, später zum Bahnhof und in die Innenstadt (Einkaufsmeile). Einen halt machten wir in Moeraki bei
Fleur‘s Place. Das hatte an diesem Tag geschlossen. Weiter zu dem Moeraki Boulders richtig Herbert zu unserem B&B. Im Voraus haben wir das Abendessen bestellt. Mmmm war super lecker.
21. Tag Herbert - Kakanui Point (All Day Bay) - Katiki Lighthouse Penguins - Fleur‘s Place - Herbert
Hier durften wir die Hühner füttern und bekamen eine kleine Führung vom „Hof“. Anbau der Himbeeren, Heidelbeeren, „black Peach“ und vieles mehr und ein Tipp zu einem Strand (Kakanui Point, all
day Bay. Danach ging es zum Katiki Ligthouse. Wir dachten um diese Zeit werden wir kein Pinguin sehen, aber wir haben uns geirrt. Tatsächlich könnten wir einem zusehen der den Weg vom Strand zum
Hügel vorsich nahm. Also schon wieder Glück. Nun wussten wir das Fleur’s hatte geöffnet und ein Stück Kuchen würde sicher drin liegen.
22. Tag Herbert - Oamaru
Die Strecke ist nicht weit. Wir haben uns das Städtchen Oamaru angesehen. Bei einer Strasse fühlt man sich etwas zurückversetzt in ein anderes Zeitalter. Ein Ausichtspunkt über die ganze Stadt
und uns Tickets geholt um die Bluepinguine retour kommen zu sehen. Einkaufen musste auch mal wieder sein und danach konnten wir unsere Unterkunft in Oamaru auch beziehen. Am Abend haben wir uns
die Ankunft der Blue Pinguine angesehen. Einer wanderte etwas unkonventionelle genau vor den Zuschauern zurück zum Nachtlager. Das war echt ein tolles Erlebnis. Der Ablick wie sie den Steilhang
hochkrappelten und danach ein sprint machten war aber auch super süss. Müde ging es retour zur Unterkunft und ab ins Bett.
23. Tag Oamaru - Akaroa
Diese fahrt dauerte wieder etwas länger. Der letzte Teil der Fahrt zum Meer war sehr schön anzusehen mit den Buchten bis wir in die kleine Ortschaft Akaroa gelangten. Akaroa hat zwar doch einige
Touristen doch hat es scharm. Mit dem Schiff ging es zu den Delfinen und Pinguine. Der Nachmittag verging sehr schnell und nach der tollen Schifffahrt ging es zur Unterkunft. Die war nicht so
weit davon entfernt. Nach Bezug haben wir uns entschlossen Akaroa noch anzusehen.
24. Tag Akaroa - Christchurch
In Akaroa hörrten wir die Sirenen und sofort ging mir (Sandra) ein mulmiges Gefühl durch den Körper. Raphael hat mich aber beruhigt und gab an die Leute würden anders reagiren wenn es ein
Ernstfall wäre. Da schlenderten die Leute noch gemütlich umher. Also war es nur ein Probealarm, aber im ersten Moment war es schon eigenartig. Nun kann man sich vielleicht Touristen in der
Schweiz vorstellen, die unseren Probealarm hören. Die Bevölkerung wird ja schon informiert, aber die Touristen kommen dies ja auch nicht immer mit. Nun ja, nach dem späten Frühstück ging es mit
dem Auto richtig Christchurch. Unsere Unterkunft dort für Weihnachten ein ganzes Haus haben wir auf Anhieb gefunden. So hiess es nun noch Einkaufen für die Festtage. In der nähe vom Flughafen war
auch gleich eine grösseres Einkaufgeschäft. Schliesslich wussten wir nicht ob die Geschäfte über die Festtage geöffnet sind und wie es mit den Leuten ist. Als wir alle Besorgungen hatten wurde
das Haus bezogen. Bei so vielen Schlafzimmer hatten wir fast die Qual der Wahl. Wir merken aber auch, dass wir vom Reisen müde waren und freuten uns für ein paar Tage nichts zu tun.
25. Tag Christchurch
Es war super warm und wir überlgten vielleicht etwas noch zu besichtigen, aber entschieden uns dagegen. Einfach gemütlich chillen bei der Hitze und faul sein und uns überlegen oder zu kräftigen
was wir dafür in Singapur ansehen wollten. Es war einfach auch mal schön alles mal zu verarbeiten was wir erlebt hatten und uns doch auch langsam mit dem Gedanken anzufreunden das die Ferien
leider dem Ende zu gehen. Weihnachtsstimmung kam leider bei der Hitze nicht auf und das Grillen war zwar mal was anderes aber ist doch etwas gewöhnungsbedürftig.
26. Tag Christchurch - Flughafen und Flug nach Singapur
Nun hiess es das Haus sauber zu hinterlassen und richtig Fahrzeugabgabe zu fahren. Die Abgabe ging schnell und der Transport zum Flughafen auch. Nach dem Check-In ging es später gemütlich zum
Gate. Wie immer viel zu früh warteten wir am Flüghafen auf den Flug. Gemütlich Film sehen und zusehen wie sich langsam das Gate füllte. Der Flug ging doch einige Stunden. In Singapur angekommen
hiess es mal anstehen bei der Passkontrolle und danach den Koffer wieder endgegen zu nehmen.