Neuseeland Nord-Insel

1. Tag Sydney - Auckland

Ankunft in Auckland am Nachmittag. Wieder haben wir eine Zeitverschiebung. Nach einem Anruf bei der Autovermietung würden wir abgeholt und zum Mietwagen gefahren. Nach allen Vormalitäten ging es auf der Linken Fahrbahn Richtung Stadt zu. Das Parking wurde schnell gefunden und das Apartment auch. Der extreme Duft der uns entgegenkam war echt unangenehm. Mit der Zeit hat man den überdosierten Raumerfrischer nicht mehr so gerochen. Zuerst waren wir etwas vom Apartment enteuscht, aber die Lage ist sehr zentral. Was wir sehr geschätzt haben. Und so lange hält man sich auch nicht darin auf. Gleich an diesem Tag ging es zum Hafen und später zum Skytouwer. Schon brach bald die Nacht ein und nach 22:00 Uhr ging es doch langsam Richtung Apartment. 

2. Tag Auckland

An diesem Tag hiess es wieder einmal Hop on Hop off. Zuerst begannen wir mit der roten Tour. Im Bus waren wir wohl die jüngsten. Durchschnittsalter liegt 60+. Wir führen zuerst bis zum Museum, wo der Bus zur blauen Tour weiterging. Unser Ziel hiess MT Eden. MT Eden ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Aucklands. Da dieses der höchste Vulkan auf der Landenge Aucklands ist, bietet sich hier eine gute Aussicht über die Stadt und den Waitemata-Hafen. Von der Haltestelle aus ging es noch da. 300 Meter langen Aufstieg zu Fuss. Danach beschlossen wir zu Kelly Tarltons (SEA LIFE AQUARIUM) zu fahren. Da wir am Tag zu vor von einem Gast im Restaurant den Tipp bekamen dies zu besuchen. Auf der Fahrt dorthin haben wir ein Minigolf gesehen. Somit beschlossen wir den Weg zurück zu laufen und einen halt im Minigolf zu machen. Weiter ging es danach zum Parnell Rosengarten und zum Cicic Theater Corner. Den Albert Park und die die Art Gallery haben wir auch kurz besucht. Später hiess es noch Einkaufen für das Abendessen und Frühstück.

3. Tag Auckland - Waiheke

Gemütlich wurde gefrühstückt bevor es hiess aus dem Apertment auszuchecken und mit dem nötigsten auf die Fähre nach Waiheke zu gehen. Die Ueberfahrt dauerte ca. 41 min. bis wir auf der Insel angekommen sind. Zu Fuss ca. 25 min ging es nach Oneroa. Dort haben wir uns E-Bike gemietet und sind auf der Insel gefahren. Zuerst zum Weingut Mudbrick um zu sehen wo das Abendessen sein wird. Danach zum Palm Beach, Onetangi wo es ein tolles Café gab. Retour wieder nach Oneroa zur Unterkunft zum Kiwi House. Eine tolle und sehr scöne Unterkunft. Unser Zimmer hat uns sehr gefallen und der Balkon den wir dort dazu hatten war genial um sich noch etwas von der Fahrradtour zu erholen - bis es am Abend nochmals zu Mudbrick ging. Das Weingut einfach traumhaft schön und das Abendessen sehr, sehr lecker. Klar hatten wir uns hier auch gleich vom Wein überzeugt der sehr zu empfehlen ist. Mit wenig Strom ging im dunkeln retour mit dem Fahrrad zu unser Unterkunft. 

4. Tag Waiheke - Auckland

Gemütlich wurde in der Unterkuft gefrühstückt. Bei schönstem Sonnenschein wollten wir nochmals mit dem Fahrrad auf der Insel herumfahren. Zu erst ging es zum Vermieter der uns neue Fahrräder mit aufgeladenem Aku gab. Danach ging die Fahrt zum Rocky Bay. Die Rückfahrt nach Ostend, Surfdale zum Blackpool und retour nach Oneroa. Dies waren auch wieder etwas mehr als 20 km. Nach der Abgabe der Fahrräder ging es in Oneroa zum Oneroa Beach etwas Sonnen und später zu Fuss wieder zur Fähre in Matiatia. Ohne zu warten konnten wir eine der Fähre nach Auckland nehmen. Ca. 41 min wieder bei schönem Wetter retour nach Auckland. Nun hiess es erneut ein Apartment zu beziehen. Am gleichen Ort wie schon zuvor in Auckland. Doch diesmal waren wir erfreuter. Diese Apartment hatte Meersicht und sah schon  erfreulicher und freundlicher aus als beim ersten Mal. Der stechende Dufterfrischer war zwar immer noch - aber es war schon nicht mehr so schlimm wie beim erstenmal. Einkaufen und am Abend noch etwas TV schauen. Es kam Rudgby und All Black waren zu sehen. Leider hält nur im TV und nicht live, da diese in Europa sind. Na ja Pech gehabt. Wir hoffen sehr dies ein andermal live sehen zu können. Zum Essen gab es ein Chicken Curry mit Kumara. Mumm lecker...

5. Tag Auckland - Paihia

Nun ging es mit dem Auto weiter. Erst mal raus aus Auckland auf der Autobahn. Gesamtdauer nur reine Fahrt war bei 5 Stunden. Ein Stopp gab es bei Waipoupa State Forest. Wow auf dem Foto ist nicht ersichtlich wie gross dieser Mammut Baum war. Aber beeindruckend. Die Fahrt ging nun nach Paihia zur Unterkunft. Wir waren von der Aussicht überwältigt. Die Gastgeber auch super Freundlich. Es war doch schon später Nachmittag und es musste noch eingekauft werden. Der Grill wurde genutzt und die schöne Aussicht genossen. 

6. Tag Paihia - Cape Reinga - Paihia

Am Vormittag stand der Besuch bei Waitangi Treaty Grounds auf dem Programm. Museum, Boot und eine Show benötigen etwas Zeit. So ging es am Mittag von Paihia zum Flughafen und danach mit einem kleinen Flugzeug Richtung Cape Reinga. Auf einer Graspiste neben Kühen fand die Landung  statt. Von dort aus ging es mit einem kleinen Bus zum Cape Reinga. Später eine Kaffe, Kuchen Pause am Strand und danach nochmals ein Flug retour richtig Paihia. Auch hier wurde auf Grund des Regens und Wind auf Gras gelandet. Ein toller Tag ging zu Ende. Dashalb assen wir diesmal im Restaurant. 

7. Tag Paihia - Matamata (Hobbiton) - Hamilton

Die Fahrt bis zum Filmset ging ca. 5-6 Stunden und wir haben im Vorfeld eine Tour um 16:10 gebucht. Es hatte echt viele Touristen dort. Die Tour ging fast 1,5 Stunden. Wir hatten unterwegs mal etwas Regen aber als wir in Hobbiton waren schien die Sonne. Ein Bier ist im Besuch inbegriffen. Danach ging die fahrt nach Hamilton. Einkaufen und Abendessen und erschöft ins Bett.

8. Tag Hamilton- Kiwi House - Waitomo Caves - Hotwater Beach in Kawhia - Hamilton 

Nach dem Frühstück ging es zuerst zum Kiwi House. Wir könnten die Fütterung zusehen. Wow da war der Kiwi plötzlich aktiv. Der Kiwi ist Nachtaktiv und so war der Raum auf Nacht eingestellt. Ein echt witziges Tier. Es schläft sonst aber sehr viel - könnte also mit mir (Sandra) verwant sein. Nach diesem Highlight kam das nächste. Waitomo Caves stand auf dem Programm. Wir hatten ein sehr simpatischen Tourguide. Die „Glüwürmchen“ leuchteten und es sah wie ein Sternenhimmel aus. Da wir so was noch nie gesehen haben war ich beeindruckt. Fotos sind nicht erlaubt und die „gestellten“ Fotos zu teuer. Aber das Erlebnis war toll. Danach ging die Fahrt zum Hotwater Beach kawhia. Der war genial. Nicht überfüllt mit ca. 6 anderen Personen wude dieser fantastisch Ort genossen. Auch mussten wir nicht mal schaufeln, da es schon ein paar Pools hatte. Dies war definitiv ein weiteres Highlight. Die Fahrt ging am späten Nachmittag retour nach Hamilton. Die Ortschaft wurde nun auch noch etwas erkundet.

9. Tag Hamilton - Coromandel - Hahei

Die Sonne und Temperatur war ein Traum. Die Fahrt ging nach Coromandel. Die Strecke an der Küste wunderbar. Einzig die Baustellen verlängerten unsere Fahrt etwas. In Coromandel Town (Goldgräberstadt) gabs mal in einem Café Eine verdiente Pause. Danach ging es zur Unterkunft die wir bezogen haben, da das Wetter so toll war wollten wir dies gleich nutzen und zu Cathedrale Cove laufen. Von Hahei ca. 1 Stunde 10 min zu Fuss. Es brauchte etwas Geduld und Ausdauer um das gewünschte Foto zu erhalten. Sehr viele Touristen die einem immer wieder ins Bild laufen oder einfach stehen bleiben. Nun ein kurzer Moment hatten wir dan doch noch. Nach der Wanderung retour gab es Microwellen Essen und wir haben unsere 1. Wäsche gemacht. 

10. Tag Hotwater Beach Hahei

Dank der Unterkunft gab es Schaufel und Handtücher und die Info wann es am besten ist zu buddeln. Es hiess mal ausschlafen und weil wir schon den Wetterbericht erhalten haben wussten wir es würde Regnen. Also beste Voraussetzungen für einen warmen Naturpool. An diesem Strand waren sehr viele Touristen. Alle am Löcher graben um einen Pool zu erhalten. Das Resultat war toll - ok wir hatten leider eine Stelle gefunden die zu heiss war - so buddelten wir etwas weiter neben an. Der Kampf um ein Pool begann. Aber wir konnten es trotzdem etwas geniessen. Das Meer wild und kühl. Der Pool an manchen stellen zu heiss. Aber darin sitzen und immer wieder Buddeln war lustig. Nach ca. 3 Stunden hatten wir doch genug von der Menschenmenge und wir kehrten zu unserer Unterkunft zurück. Erst mal eine Dusche und all den Sand loswerden. Danach Tee und noch eine Wäsche machen. Ausruhen und einfach mal entspannen stand auf dem Programm. Das schlechte Wetter draussen lassen und dem Wind zuhören.

11. Tag Hahei - Mount Manganui - Rotorua

Mit dem Auto ging es von Hahei eher noch schlechtes Wetter Richtung Mont Maganui. Hier fand gerade ein Lauf statt und im Ort wurden viele Strassen gesperrt. Mont Maganui ist für Surfer ein Paradies. Auch das Wetter war nun schon viel besser. Nach einem Stopp und dem zusehen der Surfer ging die Fahrt weiter nach Rotorua. Wir hatten bereits etwas zuvor ein Maori Abendessen gebucht. Alles sehr, sehr touristisch und irgendwie etwas befremdlich für uns. Das Essen war aber sehr lecker und der Abend irgendwie ging schnell vorbei. 

12. Tag  Wai-O-Tapu - Rotorua - Lake Tarawera -Hells Gate - Redwoods Forest

Am morgen ging es zu Wai-O-Tapu und es hatte extrem viele Touristen welche zum Gaysir wollten, wir haben es noch rechtzeitig erreicht. Nun, wenn man es so noch nie gesehen hat mag es für etwas sein. Wir waren aber schon in Island und somit war dieser Geysir etwas enteuchent. Wai-O-Tapu hat ein paar Highlight, aber er ist such sehr überfüllt mit Touristen. Was so nicht gerade Spass macht. Als nächstes ging es nach Rotorua retour. Etwas später fuhren wir zum Lake Tarawera. Die Seen sind sehr schön. Man könnte dort auch noch Wandern gehen. Uns zog es aber nun zum Baden. Bei Hells Gate gab es eine Schlammige Sache. Der Preis ist sehr teuer, aber zum kurz entspannen war es definitiv genau das richtige. 

13. Tag  Rotorua - Orakei Korako - Huka Falls - Napier 

Ursprünglich wäre eine andere Route geplant gewesen, aber diese war kürzer und so könnten auch noch zwei Sehenswürdigkeiten eingebaut werden. Am morgen ging es als erstes zum Orakei Korako Park. Dieses Geothermale Gebiet ist mit einem Boot erreichbar und ist von den Farben sehr beeindruckend. Ein weiterer Pluspunkt, viel weniger Touristen als in Wai-O-Taupo. Die Huka Falls sind nicht hoch, aber die Menge an Wasser die fliesst ist beeindruckend. Auch das schöne hellblau ist schön anzusehen. Die Fahrt ging weiter an Hügel mit Schafen vorbei bis kurz vor Napier die Weinreben auftauchten. Napier selber ist eine Stadt  am Meer. Sie hat Artdeco-Häuser und einen schönen Weg am Meer. Nach dem Abendessen gings danach nochmals am Meer entlang zum Spazieren. Es hatten nur noch die Grossgeschäfte geöffnet und somit ging es noch nach 21:00 ins Einkaufszentrum. 

14. Tag Napier -Te Mata Peak - Cape Kidnappers - Turangi 

Am Vormittag gingen wir noch Einkaufen. Danach ging es zu Te Mata Peak. Es gibt ein Rundblick, die Sicht war am Vormittag nicht so toll und es hatte auch sehr viele Leute. Weiter ging es nach Clifton. Hier hatten wir eine Tour mit dem Traktor gebucht. Diese können wir nur empfehlen. Um 13:00 Uhr ging es los zum Cape Kidnappers. Etwa 25 min zu Fuss gings hoch zu den Australischen Tölpel. Die Tölpel nisten beim Cape Kidnappers. Ein paar der Vögel hatten bereits Junge die sich sogar zeigten. Um ca. 17:00 Uhr waren wir wieder in Clifton wo unser Auto stand. Nun hiess es noch ca. 3 Stunden nach Turangi fahren. 

15. Tag Turangi - Tongariro National Park - Turangi

Ursprünglich war eine Tageswanderung „Tongariro Alpine Crossing“ geplant. Aber da wir unsere Erkältung von der Schweiz immer noch mit uns mitschleppten und wir uns auch sonst nicht ganz so fit fühlten, haben wir uns eine leichtere und weniger lange Tour entscheiden. Bei sehr warmen Temperaturen kamen wir auch hier ins Schwitzen. Somit blieb am späteren Nachmittag noch etwas Zeit für Karten schreiben oder sich sonst etwas auszuruhen. Das tut zwischenzeitlich auch mal gut.
Abenspaziergang was trifft man hier nicht alles. Manche spazieren mit dem Hund, Kiwis mit einem 5 Tage alten Schaf. Sooo süss. Etwas weiter ein Kiwi im Busch - erste Hilfe wird durch uns geleistet. Ein Junge der mit dem Fahrrad ab ins Gebüsch viel, den wir doch wieder auf die Beine halfen. Zum Glück nichts schlimmes. 
16. Tag Turangi - forgotten world highway - New Plymouth
Mit dem Auto ging es zum forgotten world Higway. Die Kilometer Anzahl klingt nicht nach viel, aber weil die Strecke noch über Schotter geht zieht es sich hin. Also ca. 5 Stunden statt was Google rechnet 3,5 Stunden. In New Plymouth gings mal zu Unterkunft und danach zum Stand. New Plymouth ist jetzt nicht die schönste Ortschaft, der Blick auf den Mount Taranaki und der Pukekura Park ist super. Weiter haben wir dort im India Today sehr gut gegessen.

17. Tag New Plymouth - Cape Egmont - Raumati South

Der Mount Taranaki war im Focus. Zuerst musste der Stausee gefunden werden wo sich der Berg darin spiegeln konnte und danach ging es zum Vape Egmont zum Leuchtturm, wenn man Glück hat sich der Berg auch noch zeigt. Danach ging die Fahrt wieder so 4 Stunden bis nach Raumati South. Unterkunft beziehen - einkaufen und danach in den Whirlpool. Gleichzeitig noch Wäsche waschen. Abendessen danach vor Meersicht draussen auf der Terrasse. 

18. Tag Raumati South 

Ausspannen, Spazieren und dem Meeresrauschen zuhören und einfach mal nichts tun. 

19.Tag Raumati South - Wellington 

Die Fahrt ging an diesem Tag nicht so lange. Wir haben unsere Unterkunft noch etwas genossen. Frühstück draussen auf der Terrasse. Danach zusammenpacken und auf dem Highway 1 nach Wellington. Zum Hotel und das Auto parkieren und nun zu Fuss unterwegs sein. Mit dem Cable Car fahren, Kaffe geniessen, zu Zealandia, Botanischer Garten und zur Cuba Street. Das warme schöne Wetter geniessen. 

20. Tag Wellington
Am morgen haben wir noch unser Auto umgepackt, leider etwas zu spät - und der Parkplatz wurde extrem teuer. Eine Parkbuse war leider bereits am Auto. Shit happens - wir waren leider zu spät. Zu Fuss ging es zum Museum Te Papa Tongarewa. Der Eintritt ist frei und das Museum ist sehr spannend und interessant. Es gab die Möglichkeit ein Erdbeben zu erleben. Es schüttelt und rüttelt sehr heftig. Man hofft es nicht wirklich zu erleben. Weiter ging es danach zum Oriental Bay. Da es echt warm und sehr sonnig in Wellington ist gabs mal ein Ice Creme. Nun folgte der Aufstieg zum Mount Victoria Lookout. Mit dem Bus danach retour in die City zu Wellington Station um zum Beehive & Parliament Buildings zu kommen. Wir nahmen an einer Führung teil. Im TV war die Sitzung der Politiker zu sehen und kurz darauf sehen wir ein paar ganz nah bei uns vorbei laufen und einen zu grüssen. Darauf hin ging es zur City to Sea Bridge. Zuvor wurde aber noch ein Stopp beim Coiffeur eingelegt. Raphael Haare wurden kürzer. Das witzige, geschnitten wurden sie von einer Französin, welche in Wellington arbeitet und später noch in Neuseeland herumreisen wird. Ja so kann es gehen. Gemütlich wurde noch an der Sonne gesessen. Bevor die Länden schliessen kauften wir uns noch unser Abendessen, welches wir im Apartment gemütlich assen.

21. Tag Wellington 

Vormittag zu Courtenay Place, danach am Hafen entlang bis zu Qeens Wharf, nochmals mit der Cable Car hoch und zu Kelburn Village, gemütlich zu Space Place und retour zur Qeens Wharf Ice Creme essen. Mmmm wir haben selten so viel Ice Creme gegessen im November. Aber bei dem Wetter und Temperaturen wäre es schade es nicht zu tun. Einkaufen und Waschen standen auchnoch auf dem Programm. Ach fast vergessen auch Museen haben wirbesucht. Das Cable Car Museum, Wellington Museum und ein Kunstmuseum mit Porträt Bildern. Alle Museum sind Kostenlos. 

22. Tag Wellington - Picton

Am morgen ging es vom Apartment zum Fährhafen in Wellington. Einchecken mit dem Mietauto und etwas mehr als 3 Stunden Überfahrt bis nach Picton.