Irland
1. Tag: Dublin
Ankunft in Dublin und entgegennehmen des Mietautos. Danach fuhren wir zu unserem B&B in Dublin. Später sind wir in die Stadt spaziert und haben dort eine Stadtführung (Hop on hop off) mitgemacht. So bekamen wir einen ersten überblick von Dublin.
2. Tag: Dublin - Galway
Wir haben Dublin verlassen und fahren in Richtung Westen. Unterwegs besuchten wir in Killbeggan die Locke's Whisky Distillery. Natürlich musste Whisky gekauft werden. Die Fahrt ging weiter bis nach Galway. In ein sehr, sehr tolles B&B. Dies können wir nur weiterempfehlen.
3. Tag: Connemara
Connemara ist eine Landschaft von wilder Ursprünglichkeit und dramatischen Gebirgspanoramen, faszinierender Stille, dunkler Hochmoore, kleiner Seen, einsamer Strände und tief eingeschnittener Buchten. Wir besuchten Kylemore Abby, ein traumhaftes Schloss aus viktorianischer Zeit, das idyllisch an einem See liegt. Wir haben nochmals in Galway übernachtet.
4. Tag: Galway - Tralee
Südlich von Galway erstreckt sich das einzigartige Burren-Gebiet. Diese Karstlandschaft ähnelt einer gewaltigen Mondlandschaft, die etwa 2000 Arten seltener Pflanzen und Blumen beheimatet. Wir fuhren zum Cliffs of Moher. Mit der Fähre überquerten wir die Shannon-Mündung von Killmer nach Tarbert.
5. Tag: Dingle-Halbinsel
Die Dingle-Halbinsel ist für ihre Küstenstrasse und ihre atemberauben Aussichten auf den Atlantischen Ozean bekannt. Sie führt an unberührten Sandstränden vorbei. Wir fuhren zum Fischerhafen von Dingle mit seinen malerischen Fischkutter, bunten Häusern. Eine Bootsfahrt musste sein, wo wir Glück hatten und Fungi der Delfin sahen. Danach verbrachten wir Zeit in Dingle bis die Führung in der Distillery begann.
6. Tag: Tralee - Cork
Nun führt unser Weg auf der berühmten Panoramastrasse Ring of Kerry der Küste entlang um die Iveragh-Halbinsel. Uns hat die Fahrt nach Dingle eindeutig mehr imponiert.
7. Tag: Cork - Dublin
Auf der letzten Etappe besuchten wir in Cashel den Rock of Cashel, die "Akropolis von Irland".
8. Tag: Dublin - Schweiz
Von Dublin fuhren wir zum Flughafen und gaben das Auto ab. Der Rücklug ging ohne Probleme zurück in die Schweiz.